Eine der letzten europäischen Hauptstädte, die noch im Repertoire fehlen ist … Amsterdam. Hauptstadt der Niederlande, bekanntes und berüchtigstes Zentrum des Gras-Handels, damalige Zufluchtstätte der Anne Frank, Stadt der Grachten und Museen. Und da zu Ostern ja bekanntlich immer ein akzeptables Wetter herrscht, auf für drei Tage nach Amsterdam.

Und das Ende vorweg zu nehmen: das Wetter war uns nicht hold, vor lauter Schneetreiben waren die Grachten kaum zu sehen, von gemütlichen Pausen unter freiem Himmel in Cafes und Kneipen musste wegen der Kälte abgesehen werden. Trotzdem ein paar Erfahrungen und Tipps für die, die Amsterdam bei gutem Wetter erwischen.

Vorplanung

Im Gegensatz zu den niederländischen Küsten ist Amsterdam in den Ferien nicht mehr belegt als zu normalen Zeiten. Allerdings gelten die üblichen Zuschläge für Hotels in Hauptstädten, während es schon nach einigen Kilometern Richtung Inland billiger wird. Außer in Richtung Ijsselmeer, da tut sich nichts am Preis. In den Ferien sind jedoch wiederum die Hotels in den gut besuchten Küstenorten wie Zandvoort praktisch lückenlos ausgebucht, Ausnahme Oberklasse ab 300€ pro Zimmer. Also entweder in den sauren Apfel beißen und ein erschwingliches Hotel in Schipohl nehmen (und den Fluglärm ertragen), Richtung Den Haag oder Utrecht bewegen (und etwas weiter anreisen), oder eben höhere Preise in Amsterdam bezahlen. Manchmal geht es noch glimpflich ab, das kleine Hotel Villa de Klughte in Wijk aan Zee hatte noch genau ein Zimmer frei, nicht gerade billig, aber ok, man gönnt sich ja sonst nichts. Dann eben auch ein bisschen Strand und Küste plus Großstadt. Und interessant sah das Hotel ja auch aus.

Die Tatsachen

Wijk aan Zee ist ein eher kleiner Ort an der niederländischen Küste, oberhalb von Zandvoort, an der Ij-Mündung in den Atlantik, nahe Beverwijk, ca. 20km westlich von Amsterdam. Entpuppte sich auch als nicht sonderlich interessant, aber auch nicht hässlich. Das Hotel Villa de Klughte ist nicht ganz einfach zu finden, aber schon beim Betreten geht der Mund auf. In gewisser Weise ist das Haus komplett Retro, jedes der elf Zimmer ist anders eingerichtet, der Standard aber gut und der Stil knapp am Kitsch vorbei. Am Kitsch vorbei, weil die Zimmer ausgesucht im jeweiligen Thema gestaltet sind, die WebSite spricht Bände. Es ist tatsächlich so wie auf den Bildern, eine schöne Abwechselung gegenüber panisch neutralen üblichen Hotelzimmern. Nimmt man noch das servierte dreigängige Frühstück dazu (z.B. Poffertjes mit frischem Obst, dann eine Riesenportion Rührei mit Tomate und Salat, dazu einen großen Korb mit Toast, Brötchen, Bolletjes, Stollen und Brot) muss man dem Hotel ein vortreffliches Flair und große Sorgfalt attestieren. Das alles in einem im Jugendstil dekorierten großen Raum, und mit superfreundlicher Bedienung. So weit die positiven Dinge.

Schaut man nun aus dem Hotelfenster, sieht man zuerst die großen Dünen, und dahinter riesige Stahl- und Chemiewerke. Dieser Bereich, in dem die Ij vom Atlantik in das Inland bis nach Amsterdam und weiter reicht, ist eines der wenigen großen Industriegebiete der Niederlande. Und so sieht man hier Hochöfen, Schornsteine und Industriehallen en masse. Was nun nicht das Gefühl eines echten See-Urlaubes vermittelt. Vereinfacht: es ist ziemlich hässlich hier. Also Vorhänge zu und ignorieren.

Tatsächlich scheint Wijk doch ein beliebter Ferienort zu sein, jedenfalls sprechen die vielen Hotels und Strandanlagen dafür. Geht man den Strand nach Norden hinauf, sind die Stahlwerke auch nicht mehr zu sehen, und man vermutet nicht, was sich da um die Ecke versteckt. Allerdings riecht man nichts von der Industrie, und auch die Belastung durch Schmutz scheint eher gering zu sein.

Der Rest des Samstages

Trotzdem machen wir uns am Samstag-Nachmittag auf den Weg zum Strand, bewundern erst die Industrieanlagen von der nahegelegenen Düne aus. Diese Industrie verbindet man gemeinhin so gar nicht mit Holland. Also gehen wir ein Stück den Strand hinauf nach Norden. Tatsächlich finden sich nun die bereits bekannten Bistros und Restaurants am Strand, wie in anderen Nordsee-Orten in den Niederlanden auch. Aber es ist bitterkalt und sehr stürmisch, also zurück durch den Ort, ab in’s Auto und eine Tour nach Haarlem, dem großen Quasi-Vorort von Amsterdam.

Haarlem unterscheidet sich, nicht unerwartet, von anderen Städten dieser Größe wie Utrecht oder Arnhem wenig, eine große Einkaufsstraße und urige kleine Gassen und Sträßchen, wenn man aus dem Rummel abtaucht. Kleine Läden mit Kram und Trödel, genug zu sehen, eigentlich nie langweilig. Immerhin ist Haarlem groß genug für eine große Runde und so aufgeräumt, wie man die Niederlande eben kennt. Den Eingang in die Kirche finden wir auch nach zweimaligem Umkreisen nicht, dafür ist vor der Kirche Markt, ein Blick noch in den Supermarkt (mit EL&Ps Tarkus als Shoppingmusik!) und ähnliche Stadt-Aktivitäten.

Zurück in’s Hotel, warm duschen, die restlichen Brötchen von mittags als Abendessen und wir sind raus aus dem Alltag. Morgen geht’s nach Amsterdam. Obwohl das Wetter nicht gerade eine kuschelige Tour verspricht, aber es gibt ja bekanntlich kein falsches Wetter, sondern immer nur falsche Kleidung. Könnte man meinen.

Der Sonntag im Schnee

Will man aus unserer Gegend nach Amsterdam, gibt es mehrere Möglichkeiten: mit dem Auto geht es am schnellsten, aber die Parkgebühren in Amsterdam sind astronomisch. Der Linien-Bus fährt von Wijk mit Umsteigen in gut 50 Minuten nach Amsterdam, mit dem Zug geht es auch, wenn auch etwas schneller, dafür zweimal umsteigen. Dann noch der Tipp aus dem Hotel: am schnellsten geht es mit dem … Schnellboot.

Nahe Beverwijk, in Velsen, startet ein Schnellboot, das einen für 7€ in gut 20 Minuten bis nach Amsterdam zur Zentral-Station bringt (übrigens ist das ein russisches Boot, das die Amsterdamer Verkehrbetriebe gekauft haben). Das Tragflügel-Boot schießt mit Highspeed über die Ij direkt in die Stadt und landet direkt hinter dem Hauptbahnhof an einem Pier. Der schnellste und bequemste Weg von hier nach Amsterdam. Und der interessanteste, wenn auch die Umgebung durch Industrie und Häfen geprägt ist.

Ein weiterer Tipp am Rande: an sehr vielen Stellen fahren kleine Fähren über die Ij und andere Flüsse und Buchten, wie auch von Velsen Zuid nach Velsen Noord, ein Umfahren der Bucht von Wijk kommend ist gar nicht notwendig, sich vorher erkundigen, wo solche Kurzstrecken-Fähren fahren, für nur einen Euro oder so, wie von Velsen Zuid nach Velsen Noord. Allein in Amsterdam müssen das ein Dutzend an Kurzstrecken-Fähren sein, die die Stadtteile miteinander verbinden und immer gut belegt sind. Also nur einmal quer über die Ij zum Anleger der Fast Flying Ferries.

Na denn man los …

Man hat gelernt, nach der Ankunft als erstes zur Tourist Info und zum GBV zu gehen und sich zu erkundigen, wie man mit dem Bus nach Wijk zurück kommt, und wann. Denn die letzte Schnellfähre zurück nach Velsen geht schon um 18:00h. Längeres Warten in der Schlange mit allen Hautfarben und Muttersprachen, dann geduldige Auskunft vom Mann hinter dem Schalter. Ein Carnee (ein Ticket ist gemeint) für den Bus nehmen wir auch gleich mit.

Dann steht man also vor dem Bahnhof, die Stadt vor einem liegend und man stellt sich die übliche Frage: wo und wie anfangen? Wie in früheren Fällen auch verlasse ich mich auf den Reiseführer aus dem Dumont-Verlag, der immer gleich einige Erkundungsvorschläge inklusive Erklärungen und Erläuterungen iintus hat. Zwei Touren wollen wir heute machen, den einen durch den Stadtteil Jordaan, und den anderen durch das alte Amsterdam.

In jedem Falle führt der Weg zuerst den Damrak hinunter, eine der üblichen bahnhofsnahen Einkaufsstraßen, wobei hier die Spielhöllen, Tand-Läden, billigen Hotels und Wechselstuben das Bild beherrschen. Warum sich solcher Müll an Läden immer gerade am Bahnhof ansammelt, habe ich bisher auch nicht verstanden. Sinnigerweise liegt in dieser Straße aber auch die Amsterdamer Börse, die Beurs van Berlage, ein klassizistischer Riesenbau. Es ist Ostersonntag, aber die Straße sind so gut gefüllt wie bei uns an den Advents-Samstagen. Geht man den Damrak herunter, gelangt man in das freundlichere und angenehmere Amsterdam, nämlich auf den Platz vor der Nieuwe Kerk und dem Königlichen Palais, den Dam. Hier finden sich nun auch Madame Tussaud, die Effekten-Börse und die großen Kaufhäuser.

Am Palais vorbei, durch eine kleine Gasse, halten wir uns Richtung Prinsengracht, wo wir unsere erste Tour beginnen.

Jordaan

Jordaan war ursprünglich das Viertel der kleinen Leute, heute ist Jordaan ein In-Viertel mir vielen Cafés und Kneipen, immer wieder durchzogen von Grachten, und mit teils sehr alten Häusern. Diese Tour im Detail im Detail zu schildern würde zu weit führen, ich verweise auf die Gesamt-Beschreibung im Dumont-Führer. Nur als Ansatz einige Stichworte: von der Noorder Kerk durch überweigend kleinere Straßen und Gässschen am Pianola-Museum vorbei; Schwerpunkte der Tour sind kleine Höfe und die jeweiligen Häuser der früheren Bewohner, die Geschichte der Handwerker und auch Künstler in Amsterdam; einen Abstecher wert ist das Kunst & Antiekcentrum De Looier, wo Trödelhändler in mehreren verbundenen Häusern Trödel und Kunst anbieten; Jordaan ist eher unspektakulär, aber zum Stöbern und Shoppen keine schlechte Adresse.

Bei der Rückkehr zur Prinsengracht, Hausnummer 60, liegt das vegetarisch-alternative Bistro De Bolhoed. Dieses nutzen wir zum Mittagessen, dort gibt es vegetarische Gerichte in akzeptablen Preisbereichen, die Gerichte sind teils eher klassisch vegetarisch gemacht sind, und auch etwas exotisch (rotes Sauerkraut, eingelegte Linsen und Süßkartoffeln als Salat). Eine empfehlenswerte Adresse, nicht das vegetarische Essen der ’normalen‘ Restaurants.

Das alte Amsterdam

Diese Tour führt wieder vom Dam an der Universität vorbei, am National-Museum entlang, weiter durch das Chinesen-Viertel und letztendlich zum Bahnhof und von da aus zurück zum Dam. Hier ist mehr das kulturelle und historische Amsterdam das Thema.

Auf dieser Runde sollte man nicht einen Blick in die Nieuwe Kerk auslassen, die Universität ist zum Teil auch zu besichtigen und begehbar. Allen Touren gemein ist, dass es unterwegs immer vielfältige Möglichkeiten zur Einkehr gibt, was von uns bei diesem schlechten Wetter auch genutzt wurde.

Es ist viertel nach fünf, uns ist kalt und es fängt immer wieder an zu schneien. Also weinig Lust auf weitere Exkursionen und wir gehen durch den Bahnhof zurück zur Anlegestelle des Schnellbootes, das letzte fährt um sechs und bringt uns zurück nach Velsen. Letzter Stopp in Beverwijk und wir landen beim Italiener zum Abendessen. Danach wieder Auftauen unter der heißen Dusche.

Die Davids unter den Hauptstädten

Ich denke da an Dublin, Kopenhagen, Brüssel oder eben Amsterdam. Gemein ist ihnen die vergleichsweise geringe Einwohnerzahl und Fläche, verglichen mit Berlin oder London. Vergleiche hinken immer und ihr Sinn ist fraglich. Verglichen mit Kopenhagen ist Amsterdam viel weitläufiger, die Zahl der Gässschen, zum Teil nur einen Fußgänger breit, und Wege zwschen den Straßen scheint endlos. Trotzdem finden sich sogar dort noch kleine Läden und Cafes. Klar, die Grachten, man kann kaum 100m laufen ohne eine zu überqueren. Nur zur Zeit kein Thema, wegen des Schnees. Amsterdam ist auch ein Shopping-Paradies, nicht wegen C&A oder McDonalds in den großen und überlaufenen Fußgängerzonen, sondern wegen der Trödelkisten und Nischenhändler in den Seitenstraßen und den versteckten Ecken. Jedoch, mir fehlt an Amsterdam etwas das Unvergleichbare, das Einzigartige, man könnte auch in Nijmegen oder Leiden sein. Alles eben nur Faktoren größer. Aber wer die Niederlande mag, der mag auch Amsterdam. Und so bietet Amsterdam eben auch das wieder typisch Niederländische: die Offenheit und Toleranz, das große kulturelle Angebot und den gepflegten, aber nicht überzogenen und authentischen Lebensstil.

Amsterdam ist wieder vielfältiger als z.B. Dublin. Andererseits, Jordan mag schon knuffig sein, mit Temple Bar ist es nicht vergleichbar, da ist mehr Atmosphäre und eben dieser spezifische Feel, den nur Irland hier hat. Liegt es daran, dass die Niederlande so klein sind und so nicht die regionale Differenzierung möglich ist wie zwischen Hamburg und München, Canterbury und Edinburgh oder Meran und Mailand? Könnte der Grund sein.

Von den vier oben genannten Metropolen würde ich unter dem Strich, was das Gesamtangebot an Kultur, Kunst, Geschichte und Unterhaltungswert angeht, Kopenhagen als Gewinner ausrufen. Dublin läuft wegen der Landessprache bei mir außer Konkurrenz. Aber nach Amsterdam könnte ich schon mal zurückkehren. Im Juli oder September, bei schönem Wetter. Wie nach Prag, oder nach Zürich, oder nach Wien … 

P.S.: Ja, Paul, das habe ich jetzt verstanden, „Amsterdam you got me soaking from my head down to my feet …“

Der Montag in Sonne und Schnee

Nach den erlittenen Erfrierungen in Amsterdam scheint sich das Wetter erst zu bessern, es scheint sogar etwas die Sonne, über dem Meer jedoch braut sich dunkel und drohend etwas zusammen. Bleibt es draußen oder kommt es rein, dieses Wetter?

Also nicht noch mal Pflastertreten in Amsterdam. Alternativen: Delft, die mittelalterliche und sehr interessante uralte Stadt der Niederlande, oder auch der Park Hoge Veluwe in der Nähe von Arnhem. Wir entschließen uns zu letzterem, einmal um mehr an der Luft zu sein und noch das im Park gelegene Museum Kröller-Müller zu besichtigen. Über den Park ist auch in Wikipedia Einiges zu lesen, für die Nordrhein-Westfalen ein netter Tagesausflug, insbesondere weil man im Park kostenlose Fahrräder hat, die man auf seinen Runden jeweils stehen lässt und wieder mitnimmt. Der Park: hier wechseln Dünen- und Heidelandschaften plus kleine Wäldchen ab. Dazwischen die Stopps wie das Jagdschloss, das Park-Zentrum mit Restaurants und dem Naturkundemuseum, dann wieder Seen und Picknic-Stellen.

Das KMM (Kröller Müller Museum)

Das KMM zeigt eine beeindruckende Auswahl an Van Gogh-Bildern wie auch weitere zeitgenössische und ältere Malerei, wie auch Skulpturen. So hat man auf der einen Seite den Park zum Wandern und Radeln, auf der anderen Seite das Museeum mit einer guten Atmosphäre und vielen Anregungen. Übrigens bietet das Café im KMM auch bezahlbaren Kaffee und kleinere Speisen, hat nicht die Apothekenpreise anderer Institutionen (die belegten Brötchen sind empfehlenswert). Dazu kommt der Skulpturen-Garten, der nochmals auch für Nicht-Kunstbeflissene wie mich Kunst zum Anfassen und Bestaunen bietet.

Als wir das Museum durch haben, also kurz nach dem Mittag, und noch im Skulpturengarten wandeln, fängt es an wie aus Eimern zu schneien. Mutig schwingen wir uns doch auf unsere Fahrräder und düsen die 10 Kilometer zum Parkplatz zurück. Wobei es natürlich erst kurz vor dem Auto wieder aufhört zu schneien. Wieder eingeeist machen wir uns auf den Weg nach Hause. Von Arnhem bis Paderborn ist es dann nur noch ein Katzensprung.

Fazit

Das Wetter hätte eigentlich kaum schlechter sein können, weil nass und kalt. Amsterdam ist schon nett, auch wenn ich vom Thema Hauptstädte nun langsam genug habe. Aber ich würde wieder hinfahren. Das Hotel Villa de Klughte war so etwas wie das nette Highlight auf der Tour, gemütlich, eine Abwechselung und ein bisschen Geheimtipp. Ideal für Hochzeits-Nächte. Ansonsten aus der Gegend Beverwijk herausbleiben, außer man wohnt in der Wallachei und möchte mal gerne von Industrieanlagen umgeben sein, so als neue Erfahrung.

Wir haben von Amsterdam nur sehr wenig gesehen, Museen und Kirchen sind weitgehend ausgelassen, ebenso das Anne Frank-Haus und viele weitere Highlights, einerseits wegen des Wetters, andererseits wegen der begrenzten Zeit. Im Sommer, mit genügend Zeit und passenden Temperaturen wäre Amsterdam sicher ein Thema für mehrere Tage, wie auch Kopenhagen oder Prag. Die Atmosphäre hat Amsterdam sicher, und das breite kulturelle Angebot auch.

Als kleiner Abstecher und als Auszeit über Ostern war es aber trotzdem nicht schlecht gewählt. Alle Bilder wie üblich hier.


Literatur

Amsterdam, Dumont Reise-Taschenbuch, Dumont-Verlag, Ausgabe 2007, ISBN 978-3-7701-6040-2, 12,00€